Erfahrungen unserer Gäste, Erfahrungen mit unseren Gästen
Afacan ist seit dem Jahr 2004 in Betrieb. Von Anfang an bitten wir unsere Gäste vor der Abreise, einen Fragebogen auszufüllen, damit wir wissen, wie es ihnen bei uns gefallen hat, was wir besser machen können.
Den allermeisten Gästen hat es in Afacan sehr gut gefallen, sie loben das viele Grün, die Größe und die Gepflegtheit der Anlage, das Meer und den Swimmingpool sowie die vielen Freiräume, das Angebot für Aktivitäten und die Freundlichkeit des Personals. Die meisten schätzen die ruhige Lage und die Abgeschiedenheit, die es ihnen ermöglicht, sich auf das zu konzentrieren, was sie sich für ihren Aufenthalt vorgenommen haben. Für manche unserer jüngeren Gäste ist es jedoch mitunter gewöhnungsbedürftig, dass sie nicht die üblichen Konsummöglichkeiten vorfinden. Wer an touristische Ferienanlagen gewöhnt ist, vermisst Fernsehgeräte, Animateure für Freizeit-Aktivitäten, Gelegenheiten fürs Shoppen oder für ähnlichen Zeitvertreib.
Kinder und Jugendliche sind oft damit überfordert, einen ganzen Tag alleine zu gestalten und dann kann es Probleme geben – für die Gruppe, für andere Gäste, für uns. Es ist vorgekommen, dass GruppenleiterInnen sich damit begnügen, die „Aufsicht zu führen“ (indem sie auf der Terrasse sitzen und Tee trinken) und allenfalls bei Konflikten eingreifen („Wenn ihr nicht gleich aufhört, gehen wir spazieren!“). Daher empfehlen wir den BegleiterInnen von Kinder- oder Jugendgruppen, ihren Aufenthalt in Afacan gut zu planen und ihre Gruppen auf das vorzubereiten, was sie dort erwartet.→ Afacan entdecken zu finden.
Afacan ist seit dem Jahr 2004 in Betrieb. Von Anfang an bitten wir unsere Gäste vor der Abreise, einen Fragebogen auszufüllen, damit wir wissen, wie es ihnen bei uns gefallen hat, was wir besser machen können.
Den allermeisten Gästen hat es in Afacan sehr gut gefallen, sie loben das viele Grün, die Größe und die Gepflegtheit der Anlage, das Meer und den Swimmingpool sowie die vielen Freiräume, das Angebot für Aktivitäten und die Freundlichkeit des Personals. Die meisten schätzen die ruhige Lage und die Abgeschiedenheit, die es ihnen ermöglicht, sich auf das zu konzentrieren, was sie sich für ihren Aufenthalt vorgenommen haben. Für manche unserer jüngeren Gäste ist es jedoch mitunter gewöhnungsbedürftig, dass sie nicht die üblichen Konsummöglichkeiten vorfinden. Wer an touristische Ferienanlagen gewöhnt ist, vermisst Fernsehgeräte, Animateure für Freizeit-Aktivitäten, Gelegenheiten fürs Shoppen oder für ähnlichen Zeitvertreib.
Kinder und Jugendliche sind oft damit überfordert, einen ganzen Tag alleine zu gestalten und dann kann es Probleme geben – für die Gruppe, für andere Gäste, für uns. Es ist vorgekommen, dass GruppenleiterInnen sich damit begnügen, die „Aufsicht zu führen“ (indem sie auf der Terrasse sitzen und Tee trinken) und allenfalls bei Konflikten eingreifen („Wenn ihr nicht gleich aufhört, gehen wir spazieren!“). Daher empfehlen wir den BegleiterInnen von Kinder- oder Jugendgruppen, ihren Aufenthalt in Afacan gut zu planen und ihre Gruppen auf das vorzubereiten, was sie dort erwartet.
- Begegnung Schwarzer Menschen und ihrer Familien aus Deutschland und der Türkei – 2015, 2016 (PDF, 106 KB)
- Bericht Projekt Lernwerkstatt: „Immer wieder der richtige Ort, Afacan!“ – 2018 (PDF, 2.1 MB)
- Bericht Mina Leben in Vielfalt 2018 (PDF, 4.2 MB)
- Bericht Internationale Jugendbegegnung Berlin – Ovacık 2018 (PDF, 106 KB)
- Bericht Schülerparlament Otto Wels Schule trifft Kinderparlament Seferihisar 2019
(PDF, 84 KB) - Bericht Türkei-Reise Hermann-von-Helmholtz Schule 2019 (PDF, 55 KB)
- Bericht der Fachschule für Sozialpädagogik des Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin 2019 (PDF, 4.5 MB)
- Bericht der Kinder- und Jugendhilfe St. Petri aus Bremen 2019 (PDF, 1.5 MB)